In Witikon Träume in die Tat umsetzten
Am 23. September eröffnet die Confiserie Honold ihre siebte Filiale im renovierten Zentrum Witikon. Honold-Inhaberin Cristina de Perregaux erzählt im Interview, weshalb der neue Standort für Honold einen wichtigen Schritt in Richtung Zukunft bedeutet.
Cristina de Perregaux, was war die Idee dahinter, in Witikon eine neue Filiale zu eröffnen?
Unsere Philosophie bei Honold ist, dahin zu gehen, wo unsere Kundschaft zuhause ist. In diesem Zuge haben wir in den vergangenen Jahren mehrere Standorte ausserhalb der Zürcher Innenstadt eröffnet. Die Filiale Witikon reiht sich perfekt darin ein und soll den Quartierbewohnern unsere Genusswelt vor die eigene Haustüre bringen. Darüber hinaus wird die Filiale für Bewohner der oberen Glatttalregion gut erreichbar sein.
Wie wird die neue Filiale genau aussehen?
Sie wird im typischen Honold-Look erscheinen und gleichzeitig einige einzigartige Elemente beinhalten. Für uns ist es eine einmalige Gelegenheit, Ideen, von welchen wir schon länger geträumt haben, in die Tat umzusetzen. Beispielsweise wird die Filiale neben dem klassischen Konzept von Laden und Café uns ermöglichen, ab dem neuen Jahr Events zu veranstalten. So werden unsere Gäste an Workshops teilnehmen oder Geburtstage feiern können, wo sie sich selbst als Confiseure versuchen dürfen. Mit Witikon möchten wir die Honold-Erlebniswelt unseren Kunden noch mehr zugänglich machen.
Worauf können sich die Witikerinnen und Witiker besonders freuen?
Als besonderes Highlight wartet eine exklusive Auswahl an heissen Schokoladen. Eine weisse, eine Milch- sowie zwei dunkle Grand Cru-Schokoladen werden im Angebot sein, welche direkt im Haus mit frischer Couverture hergestellt werden. Wir sind sehr gespannt, wie die Kunden darauf reagieren werden, da es das nur in Witikon solche Auflösmaschinen für Schokolade geben wird. Ausserdem wird am Wochenende ein Brunch mit hausgemachten Spezialitäten angeboten.
Wo werden die Genusswaren für Witikon hergestellt?
2018 haben wir im Hinblick auf die neue Filiale in Witikon eine spezielle neue Küche in unserem Produktionsstandort in Küsnacht gebaut. Am Rennweg hatten wir früher nur einen Gasherd, auf welchem wir alles gekocht haben. Die moderne Infrastruktur in Küsnacht erlaubt es uns, unser Angebot zu erweitern und an neuen Kreationen zu tüfteln. In Witikon werden somit Gratins und andere Neuigkeiten auf dem Menü stehen.
Welche Ziele verfolgen Sie mit der Filiale Witikon?
Wir möchten nicht nur ein Café mit Laden, sondern ein Begegnungsort für Witikerinnen und Witiker sein. Dies haben wir bereits in Herrliberg umgesetzt, wo die Anwohner gerne in der heimeligen Atmosphäre verweilen und genussvolle Stunden verbringen. Wir sind voller Vorfreude, unsere Gäste in Witikon empfangen zu dürfen.